Hier meine Vorgehensweise, um einen Raspberry Pi Model 3B Plus vorzubereiten.
Diese Anleitung ist WIP (Work in Progress) und wird immer mal wieder geupdated und ergänzt. Das Ganze ist mehr eine Dokumentation für mich selbst und idealerweise eine Anregung für den einen oder anderen. Wobei es im Internet keinerlei Mangel an ähnlichen Anleitungen gibt.
Ziel Ein schlankes Image mit sinnvollen Erweiterungen und mit Docker, um flexibel Applikationen als Container einbinden zu können.
Um die Vergabe von festen IP Adressen im Heimnetz zu vermeiden, kann Bonjour genutzt werden. Ich nutze es gerne dazu, die vorhandenen Raspberry Pi anzusprechen.
Hier eine kurze Anleitung, wie man Bonjour (Zeroconf) unter Windows 10 installiert.
Je nach Betriebssystemversion (32 oder 64 Bit) iTunes in Version 12.9.1.4 oder höher
iTunesSetup.exe oder iTunes64Setup.exe herunterladen (Bonjour 3.1.0.1 ist im iTunes Installer enthalten).
Links findet man z. B. hier:
https://discussions.apple.com/docs/DOC-6562#versions
Nach langer Zeit mal wieder ein kurzer Post.
Die meisten nutzen wohl den DNS Server ihres Internetproviders (Defaulteinstellung vieler Router). Einige (mich eingeschlossen) haben in der Vergangenheit gerne auch die Google Public DNS Server genutzt (8.8.8.8 und 8.8.4.4).
Seit einiger Zeit gibt es allerdings mit dem DNS Resolver von ClouldFlare eine gute und schnelle Alternative.
Protokoll Primärer DNS Server Sekundärer DNS Server IPv4 1.
Der nächste Entwurf (Rev 1.1) ist eingetroffen und getestet …
Das scheint eine unendliche Geschichte zu werden. Der In-Circuit-Programming Fehler der letzten Platine wurde mit dieser Revision behoben.
Das Platinenformat wurde auch nochmal etwas für den späteren Einsatzzweck angepasst. Um die Platine noch etwas kompakter zu bekommen, habe ich dieses mal den Platz der gegenüberliegenden Teile doppelt genutzt (ESP32 und DC/DC Converter). Das scheint ganz gut zu funktionieren.
Leider ist mit dieser neuen Platine kein normaler Betrieb möglich (das ging nun wieder mit der Rev 1.
Heute sind ein paar neue Muster der Platinenverbinder eingetroffen, die ich zu Testzwecken bestellt habe. Von den damals im Mephisto Modulsystem eingesetzten Verbindern habe ich noch eine große Menge vorrätig. Trotzdem wollte ich mal Alternativen testen.
Unterschiede zu den Originalverbindern:
die Abmessungen unterscheiden sich etwas vom Original die Pins sind etwas dünner und flexibler die Verbinder sitzen sehr stramm auf der Backplane Zum aktuellen Zeitpunkt bin ich mir noch nicht sicher, ob diese Verbinder wirklich brauchbar sind.