Der nächste Entwurf (Rev 1.1) ist eingetroffen und getestet …
Das scheint eine unendliche Geschichte zu werden. Der In-Circuit-Programming Fehler der letzten Platine wurde mit dieser Revision behoben.
Das Platinenformat wurde auch nochmal etwas für den späteren Einsatzzweck angepasst. Um die Platine noch etwas kompakter zu bekommen, habe ich dieses mal den Platz der gegenüberliegenden Teile doppelt genutzt (ESP32 und DC/DC Converter). Das scheint ganz gut zu funktionieren.
Leider ist mit dieser neuen Platine kein normaler Betrieb möglich (das ging nun wieder mit der Rev 1.
Gestern sind auch die Platinen für meine ESP32 CAM Anwendung eingetroffen. Nach dem Auspacken gleich der erste Schock. Der Footprint für das ESP32-CAM Modul war spiegelverkehrt …
“Was ist mir denn da schon wieder für ein Fehler unterlaufen”, war der erste Gedanke. Keine 10 Sekunden später setzte dann aber wieder Erleichterung ein. Das Modul sollte auf die Boardunterseite gesteckt werden, um mechanisch mehr Möglichkeiten zu haben und um die Kamera bündig in ein Gehäuse integrieren zu können.
Ein interessantes ESP32 basiertes Kamerasystem mit gut gemachter Bespielapplikation (inklusive Gesichtserkennung). Leider ohne USB Port, somit muss über einen USB-Seriell Konverter programmiert werden. Es wird definitiv eine Platine für den erweiterten Einsatz dieses Board geben und dann einige Tests damit.
Projekt 0279
Nachdem ich wieder im Lande bin, hier mal ein Foto von meiner wachsenden IoT Modul-Armee.
Wie man unschwer erkennen kann handelt es sich um ESP8266EX Module unterschiedlicher Bauform und in unterschiedlichen Varianten, die nicht mit einer der üblichen Firmware-Varianten bestückt sind (NodeMCU, Hayes, etc.), sondern über ein selbst definiertes System einschließlich Protokoll mit meinen Servern in Verbindung stehen. Ziel ist ein völlig autonom arbeitendes System zur Erfassung von Mess- und Alarmwerten mit Benachrichtigungssystem über die Serverseite.